Starten Sie durch: Quereinstieg bei der Diakonie Hamburg
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Starten Sie durch mit einem Quereinstieg bei der Diakonie Hamburg

Sie wollen die beruflichen Weichen neu stellen und haben Ihr Interesse für einen sozialen Beruf (neu) entdeckt? Bei den diakonischen Arbeitgebern warten abwechslungsreiche Arbeitsfelder und Jobs auf Sie. Als Quereinsteigerin oder Quereinsteiger sind Sie herzlich willkommen.

Fragen und Antworten zum Quereinstieg

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Mit 344 Trägern, die rund 1.500 Einrichtungen und Angebote in allen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit betreiben, sind die Jobmöglichkeiten bei der Diakonie Hamburg sehr vielfältig. Der Schwerpunkt der Diakonie liegt auf den Sozial- und Pflegeberufen. In den diakonischen Einrichtungen werden aber auch immer wieder Personen gesucht, die in der Hauswirtschaft, Verwaltung oder auch im technischen Bereich tätig werden möchten. Aktuelle Stellenanzeigen finden Sie in der Jobbörse.

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Es gibt sehr unterschiedliche Auflagen, welche Berufsabschlüsse oder Qualifizierungen für bestimmte Positionen vorausgesetzt werden. In der Altenpflege beispielsweise können engagierte und fähige Personen als angelernte Pflegekräfte in den Beruf einsteigen. Dennoch ist es erstrebenswert, im Anschluss noch die zweijährige Ausbildung zur Gesundheits- und Pflegeassistenz oder die dreijährige Altenpflege-Ausbildung bzw. die Generalistische Pflegeausbildung zu absolvieren. Fachkräfte mit Abschluss sind besonders gefragt in der Pflege! Auch eine Qualifizierung zur Betreuungskraft ist eine Möglichkeit, in der Altenhilfe zu arbeiten.

In anderen Bereichen der sozialen Arbeit stehen die Chancen ebenfalls gut, über einen Quereinstieg zu starten, z. B. in Kitas oder in der Ganztagsbetreuung an Schulen. Die diakonischen Weiterbildungseinrichtungen bieten Einstiegsqualifizierungen an und viele der sozialpädagogischen Ausbildungsberufe können auch berufsbegleitend erlernt werden. Einzelne diakonische Arbeitgeber bieten eigene Qualifizierungsprogramme für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger an.

Die Arbeit im sozialen Bereich bringt anspruchsvolle Aufgaben mit sich und als gelernte Fachkraft erwartet Sie hier eine sichere berufliche Zukunftsperspektive. Sie sollten also auf jeden Fall darüber nachdenken, ob für Sie vielleicht doch (noch einmal) eine Ausbildung in Frage kommt.

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Kürzere Qualifizierungen, z. B. zur Betreuungskraft in der Altenhilfe, werden oft über Bildungsgutscheine von der Agentur für Arbeit bzw. dem Jobcenter finanziert. Wenden Sie sich für mehr Informationen dazu am besten direkt an Ihre Sachbearbeiterin bzw. Ihren Sachbearbeiter beim zuständigen Amt.

Da in vielen Bereichen der sozialen Arbeit dringend qualifiziertes Personal gesucht wird, sind die Aussichten allerdings gut, dass auch ein Bildungsgutschein für eine Berufsausbildung von der Agentur für Arbeit bzw. dem Jobcenter genehmigt wird. Mit einem Bildungsgutschein werden alle anfallenden Kosten (z. B. Schulgeld, Prüfungsgebühren oder Fahrtkosten) für die Ausbildung abgedeckt. Zusätzlich kann Arbeitslosengeld beantragt werden. Allerdings werden normalerweise nur die ersten beiden Ausbildungsjahre mit einem Bildungsgutschein finanziell unterstützt – mit Ausnahme der Altenpflegeausbildung, bei der alle drei Jahre gefördert werden.

Bei einer regulären Ausbildung im Pflegebereich erhalten Sie ohnehin ein Ausbildungsgehalt und viele Ausbildungen im sozialen Bereich sind berufsbegleitend möglich. Informationen zur Finanzierung sowie zu Programmen für Interessierte, die sich bereits in einer Beschäftigung befinden und weiterqualifizieren möchten, finden Sie im Bereich Fort- und Weiterbildungen auf unserer Website. Außerdem erhalten Sie detaillierte Informationen und kompetente Beratung direkt bei den Ausbildungsstätten und Weiterbildungseinrichtungen.

 

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Nein, es gibt kein Höchstalter. Heutzutage ist es nicht ungewöhnlich, sich im Laufe des Berufslebens noch einmal neu oder umzuorientieren. Besonders in den berufsbegleitenden Ausbildungsgängen, aber auch in den anderen Ausbildungsklassen der Berufs- und Fachschulen im Sozial- und Pflegebereich sitzen Menschen ganz unterschiedlichen Alters, also auch ältere Auszubildende.

Menschen mit Lebenserfahrung bringen wertvolle Kompetenzen für die Arbeit mit Menschen mit, die aufgrund von Alter, Krankheit oder anderen Umständen einen besonderen Unterstützungsbedarf haben. Die Tätigkeit in der sozialen Arbeit sollte natürlich zu Ihren Interessen und Ihrer Persönlichkeit passen und auch Ihrer körperlichen wie psychischen Verfassung entsprechen.

Im Rahmen von Hospitationen, Praktika, eines Freiwilligen Sozialen Jahres oder des Bundesfreiwilligendienstes können Sie erste Erfahrungen sammeln und herausfinden, ob die soziale Arbeit oder ein ganz bestimmter Beruf in diesem Bereich das Richtige für Sie ist.

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In sozialen Berufen wird vor allem Freude an der Arbeit mit Menschen, Offenheit, Einfühlsamkeit und Hilfsbereitschaft erwartet. Sie sollten aber auch verantwortungsbewusst sein, gut kommunizieren können und gerne im Team arbeiten. Wichtig ist außerdem die Bereitschaft, Neues zu lernen und sich fachlich wie auch persönlich weiterzuentwickeln.

 

Klicken Sie sich durch unser Karriereportal! Hier finden Sie wichtige Informationen zu den verschiedenen Berufen, Ausbildungsmöglichkeiten und Weiterbildungseinrichtungen der Diakonie Hamburg. Außerdem finden Sie Wissenswertes rund um die Diakonie Hamburg als Arbeitgeberin. Am besten besuchen Sie gleich unsere Jobbörse!

Die Diakonie Hamburg als Arbeitgeberin


Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirche und übernimmt als Wohlfahrtsverband wichtige gesellschaftliche Aufgaben. Unter dem Dach der Diakonie Hamburg versammeln sich rechtlich eigenständige und unterschiedlich große Träger und Einrichtungen, die in einem oder mehreren Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit tätig sind. Zusammen sind die diakonischen Einrichtungen in Hamburg der größte Arbeitgeber im sozialen Bereich.

Fort- und Weiterbildung

Hier finden Sie Informationen zu den diakonischen Weiterbildungsstätten, ihren Angeboten und den Finanzierungsmöglichkeiten.

Einfach mal ausprobieren!

Das klingt alles ganz gut, aber Sie können sich den Alltag im Job nicht richtig vorstellen? Dann probieren Sie es aus: Machen Sie ein Praktikum oder finden Sie im Rahmen eines Freiwilligendienstes in Ruhe heraus, ob diese Arbeit das Richtige für Sie ist.